Proptech smino erreicht Meilensteine bei Internationalisierung

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10.04.2024
Wien

Die Stadt Wien setzt als erste Millionenstadt smino ein. In Deutschland ist smino bereits in mehreren Städten und Kommunen erfolgreich im Einsatz – so etwa in Essen und Darmstadt. Insgesamt nutzen 27.000 Unternehmen Softwarelösung für Planungs- und Bauprojekte. 

Ab sofort setzen zwei Unternehmen der Wien Holding - die Wiener Infrastruktur Projekt GmbH (WIP) und die Wiener Standort Entwicklung GmbH (WSE) smino, das digitale Werkzeug für Bauherren, Architekten, Planer und Baufirmen ein. In Wien wird mit smino bei zwei Wohnbau-Projekten und einer sozialen Einrichtung in Wien gestartet. "Die Einführung von digitalen Lösungen wie smino stellt einen entscheidenden Schritt dar, um unsere Arbeitsweise zu modernisieren und die Effizienz unserer Projekte zu steigern", erklärt Michael Stangl, Geschäftsführer der Wiener Infrastruktur Projekt GmbH.

Ein zentraler Aspekt, den smino speziell adressiert, ist die Optimierung der Kommunikationskanäle zwischen den Projektbeteiligten. Stangl betont: "Durch die zentrale Verfügbarkeit von Informationen und Dokumenten auf smino wollen wir Missverständnisse minimieren und die Zusammenarbeit signifikant verbessern." Für die Stadt Wien führt dies zu einer effizienteren Realisierung von Projekten, was nicht nur Zeit, sondern auch Kosten spart.

Im Einsatz in Essen und Darmstadt

In Deutschland ist smino bereits in mehreren Städten und Kommunen erfolgreich im Einsatz – so etwa in Essen beim Neubau einer Gesamtschule oder in Darmstadt beim Projekt für die neue Feuerwache Nord. Der Geschäftsführer der Darmstädter Stadtentwicklungs GmbH, Sven Kling, freut sich über die Einführung der smino-Plattform: „Dank smino können wir unsere Bauprojekte digital und effizient realisieren. Die Plattform ist intuitiv, ansprechend und spart uns Zeit. Mit smino haben wir zudem Experten an der Seite, die ihrer Branche weit voraus sind.“ 

Erfolgreiche Internationalisierung

Diese Entwicklung unterstreicht einen wichtigen Meilenstein in der Internationalisierungsstrategie von smino. "Es ist ein Grund zur Freude und motiviert uns, weiterhin Grenzen zu überschreiten und neue Märkte zu erschliessen“, sagt Sandor Balogh, Managing Partner von smino. Matthias Köck, Senior Sales Manager DACH von smino, ergänzt: „Nachdem smino schon bei vielen Kommunen in Deutschland eingesetzt wird, freuen wir uns, auch die Stadt Wien von unserer effizienten Softwarelösung überzeugt zu haben. Die Einsparung von Ressourcen – vor allem Zeit und Geld – ist für das kommende Jahr ein wesentlicher Faktor!“

Das Startup wurde 2016 von Sandor Balogh und Silvio Beer mit dem Ziel gegründet, der Baubranche ein digitales Werkzeug zur Bewältigung der aktuellen und zukünftigen Herausforderungen zur Verfügung zu stellen. Seit 2022 ist Christoph Degendorfer durch die Integration von bimspot Teil des Gründerteams. Mittlerweile verfügt smino über vier Standorte (Köln, Rapperswil, Wien und Zürich) und unterstützt weltweit Bauherren, Architekten, Planer und Unternehmen bei der erfolgreichen Umsetzung ihrer Bauprojekte. Insgesamt nutzen 27.000 Unternehmen smino.

(Press release / SK)

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