Das Startup myFacility hat eine Pre-Seed-Finanzierungsrunde abgeschlossen. Die Lösung der Aargauer vernetzt Anlagen und IoT Geräte in Gebäuden, standardisiert die daraus gewonnenen Daten und minimiert den Energieverbrauch mittels Einsatz ihrer intelligenten Software.
Der Energieverbrauch in Gebäuden wird bisher nur punktuell und selten datenbasiert optimiert. Nun hat myFacility eine datengesteuerte, dynamische und automatisierte Optimierungslösung entwickelt. Unter Einhaltung der gewünschten Nutzungsqualität verspricht myFacility die Energiekosten in Gebäuden zu senken und den beeinflussbaren Energieverbrauch um bis zu 35% zu reduzieren. Laut einer Mitteilung des Unternehmens ist die Lösung schnell einsetzbar, führt zeitnah zu wesentlichen Einsparungen und bietet ein attraktives Kosten-Nutzen-Verhältnis. Zu den Kunden zählen etwa die Stadt Baden oder die Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW).
Das im Kanton Aargau ansässige Startup konnte nun eine Pre-Seed Finanzierungsrunde erfolgreich abschliessen. “Dass wir in Zeiten von veränderten geopolitischen und ökonomischen Rahmenbedingungen unsere Finanzierungsrunde erfolgreich abschliessen konnten, freut uns besonders”, sagt Philipp von Schulthess, CEO der myFacility. Zu den Investoren zählen Business Angels aus dem StartAngels Netzwerk und dem Business Angels Club Aargau.
“Die Lösung von myFacility ist leicht in verschiedene Gebäude integrierbar und weist einen sehr positiven und unmittelbaren Umwelt-Impact durch hohe CO2-Reduktionen auf”, so Stephan-Essi Fischer, Präsident des Verwaltungsrates der myFacility. Dr. Friedrich Hoepfner, Mitglied des Verwaltungsrates meint, “in absehbarer Zeit soll myFacility ihre innovative Lösung auch in Deutschland anbieten. Der Markt ist 10x grösser als in der Schweiz”.
(Press release / SK)
Bild: Die beiden Co-Founder Philipp von Schulthess (links), CEO und Simon Solenthaler, CTO
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