Docdok.health international auf Erfolgskurs

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29.03.2019
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In der Schweiz nutzen bereits 4000 Patienten docdok.health für die Kommunikation mit Ärzten und weiteren Fachpersonen. In Deutschland läuft ein Projekt für die bessere Betreuung von Personen mit Lungenerkrankungen. In Österreich wurde docdok.health nun als einziges Schweizer Unternehmen in ein renommiertes Accelerator-Programm aufgenommen.

Daten von Patienten bieten ein grosses Potenzial die individuelle Behandlung zu verbessern und können auch als Ausgangspunkt für neue allgemeine Erkenntnisse über Krankheiten diene. Um dieses Potenzial auszuschöpfen, müssen die Daten allerdings in geeigneter Form an Ärzte, Spitäler und Forschungseinrichtungen übermittelt werden.

Genau hier setzt die Kommunikationsplattform von docdok.health an. Die cloud-basierte Plattform lässt sich tief in die IT-Systeme der Gesundheitsfachwelt integrieren. Sie wird sowohl klinisch als auch für Forschung, Studien und Qualitätsmessungen eingesetzt und schliesst die Kommunikations- und Informationslücke zwischen Patienten und den Hauptakteuren des Gesundheitswesens (Spital, Arzt, Pharma, MedTech).

Docdok wird bereits von zahlreichen Uni-Spitälern, Pharma- und Medtech-Firmen wie auch von Ärzten in der Praxis erfolgreich eingesetzt. In der Schweiz sind schon über 4000 Patienten über dezidierte Apps mit Ihren Gesundheitsfachpersonen verknüpft. Sie übermitteln sowohl subjektive, über Fragebögen erfasste Daten, als auch objektive «Real-World-Daten» über direkte Integrationen medizinischer Messgeräte.

Seit seiner Gründung im September 2017 durch den ehemaligen Novartis-Strategen Dr. Ulrich Mühlner und den Arzt und Unternehmer Dr. med. Yves Nordmann hat das Schweizer Startup regelmässig wichtige Erfolge verbuchen können. In der Schweiz konnte es in Partnerschaft mit IBM, der ETH und dem Universitätsspital Zürich ein von der Innosuisse gefördertes Projekt starten, um eine neuartige digitale Therapie-Lösung für Asthma- und COPD-Patienten weiterzuentwickeln und klinisch zu validieren. Zudem haben sich führende Medizintechnikhersteller wie Medartis für den Einsatz von docdok entschieden.

In Deutschland läuft in Partnerschaft mit Novartis ein Projekt, die docdok-Plattform für die bessere Betreuung von Patienten mit chronischen Lungenerkrankungen (COPD) einzusetzen. Weitere Projekte im Bereich chronischer Krankheiten wie Diabetes sind aktuell in der Entwicklung. Im vergangenen Jahr wurde das Startup am HealthTech Summit von TechTour unter die 40 viel versprechendsten Unternehmen gewählt.

Nun folgt die Aufnahme in den exklusiven Health Hub Vienna. Zu dessen Partnern gehören Firmen wie Uniqa, Pfizer, Boehringer Ingelheim). Damit verfügt das Basler Startup nun über eine ideale Basis für die internationale Expansion.

(Press release - SK)

Picture: Olly / fotolia.com

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