i-net: Innovationsnetzwerk für die Nordwestschweiz

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06.09.2013

Vier Kantone, fünf Technologiefelder, 50 Veranstaltungen pro Jahr sowie weitere Services. Dies sind die Eckdaten von i-net. Die gemeinsame Innovationsförderung der Nordwestschweiz ist seit kurzem Supporter von startupticker.ch

In der heutigen Form ist i-net seit anderthalb Jahren aktiv. Damals wurde aus der ursprünglich von Basler Unternehmern gestarteten Initiative die gemeinsame Innovationsförderung der Kantone Aargau, Basel-Landschaft, Basel-Stadt und Jura. Die Dichte an innovativen Unternehmen und Forschungseinrichtungen in der Region ist hoch. Geforscht wird nicht nur an der Universität Basel und verschiedenen Niederlassungen der Fachhochschule, sondern auch am Paul Scherrer Institut, notabene die grösste Forschungseinrichtung der Schweiz, oder einem in Basel angesiedelten Departement der ETH. Hinzu kommen Unternehmen aller Grössen von Novartis und Roche bis zu Vorzeige-Startups wie Bioversys oder schnall wachsenden IT-Firmen wie Magnolia.

Die Aufzählung zeigt bereits, wie viele Technologien in der Region vertreten sind. Und so stehen bei i-net denn auch gleich fünf Technologiefelder im Mittelpunkt: Informations- und Kommunikationstechnologien (ICT), Medtech, Cleantech, Nanotechnologie und Life Sciences.

Operativ geführt werden die Aktivitäten in den fünf Technologiefeldern durch erfahrene und gut vernetzte Bereichsmanager. Strategisch geleitet werden sie durch ehrenamtlich tätige Unternehmer und Wissenschaftler. Hinzu kommen ein hochkarätig besetzter Vorstand sowie ein Advisory Board.

Im Mittelpunkt der Aktivitäten von i-net steht die Vernetzung der regionalen Innovatoren. Dem Erfahrungs- und Wissensaustausch dienen eine ganze Reihe verschiedener Events. Dazu gehören grosse öffentliche Anlässe aber auch Business und Technology Circles, in denen Experten unter sich sind.

Hinzu kommen die so genannten Advisory Services. Sie umfassen verschiedene Angebote. Dazu gehört etwa die „Businessplan Challenge“, bei der Brancheninsider Businesspläne von Start-ups kritisch unter die Lupe nehmen. Für Jungunternehmen ebenfalls sehr interessant ist die Herstellung von Kontakten zu potenziellen Geschäftspartnern, Investoren und Unterstützungsorganisationen. Auf der anderen Seite verzichtet i-net auf Dienstleistungen, die Start-ups bereits bei anderen Organisationen erhalten können. Ein Start-up Coaching wird deswegen zum Beispiel nicht angeboten.

In Zukunft wird startupticker.ch Events von i-net im Event- und Im Trainingskalender ankündigen und auch über ausgewählte Veranstaltungen berichten. Den Auftakt macht ein Artikel über eine Veranstaltung zum Thema E-Health.

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