In neun der 15 offenen Kategorien des Digital Commerce Awards haben Startups gewonnen – plus natürlich in der eigenen Startup-Kategorie. Für den Titel «Digital Commerce Champion 202»3 hat es dieses Jahr keinem Startup gereicht. Sie besetzten jedoch alle weiteren Top 5-Plätze des Over-all-Preises.
An der zwölften Digital Commerce Award-Verleihung wiederum die besten Onlineshops der Schweiz ausgezeichnet. Unter den Kategoriensiegern des Digital Commerce Award sind in diesem Jahr drei Jungunternehmen, welche das erste Mal einen -oder sogar zwei- Preise mit nach Hause nehmen konnten:
Herrenanzug-Vermieter adretto gewinnt in den Kategorien «Fashion & Accessoires» und «Abo- & Mietmodelle».
Namuk entwickelt innovative Materialien und Technologien für funktionale Kinderkleider und nimmt die Auszeichnungen für den Sieg in der Kategorie «Brands & Hersteller» und in der Kategorie «Nachhaltigkeit» mit nach Hause.
Der Sieg in der Kategorie «Startup» geht an Secend. Das Gründungsduo Angeline Suppiger und Laurin Krausz haben einen Onlineshop für Lebensmittel aufgezogen, welche das Mindesthaltbarkeitsdatum überschritten haben und sonst weggeworfen werden, obwohl sie noch geniessbar sind.
Hinzu kommen drei Startups, die ihren Trophäen-Schrank mit weiteren dieser Awards schmücken können.
feey hat mit seinem Pflanzen-Onlineshop letztes Jahr gross abgeräumt und gewinnt in diesem Jahr in der Kategorie «Lifestyle & Hobby».
Der Nährstoff-Konfigurator von Indyvit gewinnt in den Kategorien «Beauty & Care» und «Small Business».
Der Dumpling-Lieferdienst von Madame Sum heimst ebenfalls zwei Kategoriensiege ein in «Food & Gastronomy» sowie «Generation Z».
Zusätzlich zu den zehn Kategoriensiegen sind auch in den jeweiligen Top 5 der Kategorien über zwanzig Startups vertreten.
(press release / FR)
Bild: ZVG
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