Erstes erfolgreiches Pilotprojekt für sublimd in Deutschland

Mit Hilfe der Software von sublimd können Patienten mit nicht dringlichen Beschwerden in Notfallstationen von Spitälern während der Wartezeit ihre Symptome selbst mit einem Tablet erfassen. Die Lösung führt Patienten vor ihrer Konsultation durch die Anamnese und erstellt für Ärzte automatisch einen Bericht in Fliesstextform. Dieser kann direkt für die Dokumentation verwendet werden, so dass Ärzten wieder mehr Zeit für die individuelle Behandlung der Patienten zur Verfügung steht. In der Schweiz gehören unter anderem Universitäts- und Kantonsspitäler zu den Kunden des Zuger Startups. 

Im Rahmen eines Pilotprojekts wurde die Software nun am Universitätsklinikum Augsburg getestet. Es gehört hinsichtlich der Bettenzahl zu den grössten Spitälern Deutschlands. Über vier Wochen wurde bei Patienten mit nicht dringlichen Beschwerden in der Notaufnahme des Universitätsklinikums sublimd Check-in eingesetzt. Die Auswertung zeigt, dass Patienten die Bedienung für einfach hielten und wenig bis gar keine Unterstützung bei der Eingabe benötigten (88 %). Ausserdem finden 77 % der Patienten die Idee gut bis sehr gut, durch eigene Angaben die Abläufe in der Notaufnahme zu unterstützen. Auch das Feedback der Ärzte ist durchweg positiv.

Nach dem positiven Feedback kann sich Markus Wehler, Direktor Zentrale Notaufnahme am Universitätsklinikum, den Einsatz von sublimd sehr gut in seiner Notaufnahme in Augsburg vorstellen. Reto Kaul, CEO von sublimd, kommentiert: “Wir freuen uns, dass erste Projekte nun auch in Deutschland gestartet sind und wir ein renommiertes Krankenhaus für eine Pilotphase gewinnen konnten.”

(Press release)